Referat für Queer, Awareness, Equal Rights und Gender Matters


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QuARG steht für Queer, Awareness, Equal Rights and Gender Matters, was im Groben auch unsere Arbeitsfelder sind.

Unsere Projekte entstehen aus unseren Überzeugungen. Die Themenauswahl richtet sich meist nach den Interessengebieten der aktuellen Mitglieder des QuARG. Wir sind neuen studentischen Projekten gegenüber aufgeschlossen und versuchen bei der Umsetzung zu unterstützen.

'QuARG' stands for Queer, Awareness, Equal Rights and Gender Matters, which is also roughly what our fields of work are.

Our projects arise from our convictions. The choice of topics is mostly based on the areas of interest of the current members of our department. We are open to new student projects and try to support them in their implementation.

  • Aktuelle Projekte

    Aktuelle Projekte

    Aktuell sind wir mit der Planung von Veranstaltungen und queerer Thementage für das Jahr 2023 beschäftigt. Außerdem arbeiten wir an den Thema All-Gender Toiletten auf dem Campus.

  • Queer Treff

    Queer Treff

    Der Queer-Treff findet jeden zweiten Donnerstag ab 18:30 Uhr in den Räumlichkeiten von lambda::nord e.V. statt (Pferdemarkt 6-8, 23552 Lübeck) statt.

    Die nächsten Termine sind:

    23.11.2023

    07.12.2023

  • Queere Thementage Sommersemester 2023

    Queere Thementage Sommersemester 2023

    Workshop-Anmeldungen:

    Geschlechtliche, sexuelle und amouröse Vielfalt: https://tickets.asta.uni-luebeck.de/quarg/vielfalt/

    Queere Ängste: https://tickets.asta.uni-luebeck.de/quarg/ws-qa/

    Veranstaltungsübersicht

    06. Juni: Kunst machen

    Wann: 16:00 Uhr

    Wo: C4-S02

    Auftakt der Kunstveranstaltung ist ein Kunst-Event. Es werden verschiedene Materialien zur Verfügung gestellt, und gemeinsam wollen wir unter dem Überthema "Queere Gemeinschaft" Kunst erschaffen, die queeres (Er-)Leben widerspiegelt und Raum für queer Joy bietet.

    Außerdem ist eine Ausstellung von Kunstwerken queerer Künstler*innen geplant. Diese sollen über den Campus verteilt zu finden sein und für mehr Sichtbarkeit sorgen.


    07. Juni: Workshop mit Blu Doppe: Geschlechtliche, sexuelle und amouröse Vielfalt

    Wann: 18:00 bis 21:00 Uhr

    Wo? online, Link nach Anmeldung

    Anmeldung: https://tickets.asta.uni-luebeck.de/quarg/vielfalt/

    Das Thema des Workshops ist in aller Munde, aber worum handelt es sich überhaupt dabei? Um einer Antwort näherzukommen, werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen: Was bedeutet geschlechtliche, sexuelle und amouröse Vielfalt? Welche verschiedenen Identitätskategorien gibt es? Welchen Diskriminierungen sind Menschen mit diesen Identitäten ausgesetzt? Wie kann ich mich für das Thema sensibilisieren und Unterstützung geben?

    Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt und ist offen für alle Geschlechter. Veranstaltet von queer_topia*.

    Blu Doppe ist Bildungsreferent*in, Betzavta-, Antidiskriminierungs- und Diversity-Trainer*in, Sexualpädagog*in sowie Trainer*in für Theater der Unterdrückten. Blu gibt seit 7  Jahren (Online-) Workshops zu verschiedensten queer_feministischen Themen meist unter dem Namen queer_topia*. Zudem arbeitet Blu bei Dissens e.V. - Institut für Bildung und Forschung. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Männlichkeiten, sexuelle, amouröse und geschlechtliche Vielfalt, Sexualität und Geschlechterrollen. Weitere Informationen unter: queertopia.de, bei  Instagram & Facebook: queer_topia, sowie dissens.de


    08. Juni: Kleidertausch

    Wann: 18:00 bis 21:00 Uhr

    Wo: C4

    Zum Oberthema „Gemeinschaft“ möchten wir Studierenden und Angehörigen der Universität und TH die Möglichkeit geben, in lockerer Atmosphäre durch mitgebrachte Kleidung zu stöbern, sich über Kleidung und Mode auszutauschen und sich mit verschiedenen Stilen auszuprobieren. Der Kleidertausch soll ein lockeres Treffen sein, zu dem alle mit mehr oder weniger aussortierten Klamotten und Lust auf Austausch eingeladen sind.


    11. Juni: Lesung "60 Jahre queeres Schleswig-Holstein"

    Wann: 17:00 Uhr

    Wo: Diele (Mengstraße 41, 23552 Lübeck)

    Wie war es, als queere Person in den Sechziger-, Achtziger- oder Zweitausenderjahren in SH zu leben? Wie hat sich das queere Leben in den letzten 60 Jahren entwickelt?

    Jedes Jahrzehnt ist mit anderen Herausforderungen verknüpft und hat dadurch seine eigenen Geschichten produziert. In der Broschüre „60 Jahre queeres Schleswig-Holstein: Lebensgeschichten von 1960-2020“, hat Oliver Pries sehr persönliche Geschichten von 14 queeren Menschen gesammelt. In der Lesung werden Geschichten aus allen Jahrzehnten erzählt, sowie mit passender Musik begleitete Fotos aus den jeweiligen Jahrzehnten gezeigt.

    Zusätzlich wird Klaudia Kohlfärber, deren Geschichte auch in der Broschüre erzählt wird, vor Ort sein. Klaudia outete sich erst mit über 60 Jahren als trans* und lebte bis zu diesem Zeitpunkt ein Doppelleben. Sie hat sich bereit erklärt, im Anschluss an die Lesung Fragen zu beantworten und mehr aus ihrem Leben zu erzählen, um den intergenerationalen Austausch zu fördern und von einer Zeit zu erzählen, wie sie für viele junge Menschen heute beinahe unvorstellbar ist.


    13. Juni: Film "Paris is burning"

    Wann: 18:30 Uhr

    Wo: H1 (Turmgebäude)

    Als Teil der Veranstaltungsreihe „queeres Kino“ wollen wir auch während der Themenwoche einen Film zeigen. Die Dokumentation „Paris is burning“ zeigt in Interviews und Aufnahmen, die über Jahre von Regisseurin Jennie Livingston gesammelt wurden, die queere „Ballroom“-Subkultur New Yorks. Wir möchten so die oft unsichtbare Geschichte queerer Gemeinschaft würdigen, die hauptsächlich von schwarzen trans Menschen getragen wurde. Die Filmvorstellung ist außerdem wie immer ein Ort, um mit anderen Studis einen Film zu genießen, sich mit Getränken und Snacks zu versorgen und queeres Leben auf der Leinwand repräsentiert zu sehen.


    14. Juni: Vortrag "BiPoC und queer" (englisch)

    Wann: 18:30 Uhr

    Wo: AMS1

    Was wird gemeint, wenn wir von einer "queeren Gemeinschaft/Community" sprechen? Ist "queer" immer noch eine geeignete und relevante Bezeichnung für die Bildung von Gemeinschaften nicht-normativer Geschlechter und Sexualitäten? Wie hat sich der Begriff "queer" im Laufe der Zeit entwickelt und geändert, insbesondere im Zusammenspiel mit anderen Identitätskategorien wie race, Ethnizität und nationaler Zugehörigkeit? Um diese Fragen zu beantworten, stellt Fadi Saleh in diesem Vortrag eine prägnante und doch umfassende Geschichte von "queer" als Begriff, als Politik, als Theorie und als eine Art, die Welt wahrzunehmen, sich zu engagieren und Gemeinschaften zu bilden, vor.

    Ursprünglich in den USA während des Höhepunkts der AIDS-Krise in den 1980er und frühen 1990er Jahren aufgegriffen und politisiert, ist "queer" seither zum Mainstream geworden, hat verschiedene Transformationen durchlaufen und ist zu einem umstrittenen Begriff geworden, nicht nur innerhalb der Queer-, Trans*- und LGBT-Community im Westen, sondern auch weltweit. Als "queer" aufkam und sich weltweit verbreitete, verschärften sich die Spannungen innerhalb der LGBTIQ-Gemeinschaften und gingen über die damaligen Spaltungen zwischen den Communities von schwulen Männern und lesbischen Frauen hinaus. Vor allem aber brachten die Spannungen im Zusammenhang mit "queer" entscheidende Fragen über Intersektionalität und die Eignung des Begriffs, Personen zu repräsentieren, zu politisieren oder für sie zu sprechen, die mehrere sich überschneidende Identitäten leben, ans Licht. Für viele wandelten sich die radikalen Versprechungen von "queer" schnell in eine assimilatorische Politik, die queere Gemeinschaften eher weiter spaltete als einte.

    Diese Fragen werden besonders relevant, wenn wir die Geschichte, die Perspektiven und die Erfahrungen von Schwarzen, Indigenen und People of Color (BIPOC) in den Mittelpunkt stellen, um die Geschichte von "queer" und ihre verschiedenen Ausprägungen über Zeit und Ort hinweg zu verfolgen, zu dokumentieren und zu verstehen. Indem wir Queerness und BIPOC als sich gegenseitig konstituierend begreifen und nicht als getrennte Identitäten, die einfach zueinander hinzugefügt werden, stellt dieser Vortrag das Whitewashing, das Mainstreaming und die Institutionalisierung von Queerness infrage und unterstreicht, dass Queerness immer durch die gelebten Erfahrungen, Geschichten und Perspektiven von BIPOC gedacht werden muss, um wirklich inklusive queere Gemeinschaften in Deutschland und auf der ganzen Welt zu fördern.

     

    Queer and BIPOC: Histories, Politics, and Tensions of an Intersection

    What do we mean when we speak of a "queer community"? Is "queer" still a suitable and relevant marker for organizing communities of nonnormative genders and sexualities? How has the usage of "queer" evolved over time, particularly in intersection with other identity categories such as race, ethnicity, and national belonging? In this talk, Fadi Saleh will provide a concise yet comprehensive history of "queer" as a term, a politics, a theory, and a way of perceiving the world, engaging in activism, and fostering communities.

    Originally reclaimed and politicized in the US during the height of the AIDS crisis in the 1980s and early 1990s, "queer" has since gone mainstream, undergoing various transformations and becoming a contested term not only within queer, trans*, and LGBT communities in the West, but also globally. As "queer" emerged and spread worldwide, tensions within the LGBTIQ communities intensified and went beyond the divisions between gay men's and lesbian women's communities at the time. Most importantly, the tensions surrounding "queer" brought to light crucial questions about intersectionality and the term's capacity to represent, politicize, or speak for individuals who inhabit multiple intersecting identities. For many, the radical promises of "queer" quickly shifted into assimilationist politics that further divided, rather than united, queer communities.

    These questions become particularly relevant when centering the histories, perspectives, and experiences of Black, Indigenous, and People of Color (BIPOC) as the lens through which we trace, document, and understand the history of "queer" and its diverse iterations across time and place. By conceiving of queerness and BIPOC as co-constitutive of one another, rather than separate identities that are simply added to one another, this talk challenges the whitewashing, mainstreaming, and institutionalization of “queerness” and centralizes the importance of always thinking queerness through the lived experiences, histories, and perspectives of BIPOC in order to foster truly inclusive queer communities in Germany and globally.


    15. Juni: Workshop mit Blu Doppe: Queere Ängste

    Wann: 18:00 bis 21:00 Uhr

    Wo? online, Link nach Anmeldung

    Anmeldung: https://tickets.asta.uni-luebeck.de/quarg/ws-qa/

    In diesem Workshop wollen wir uns queere Ängsten beschäftigen. Dazu wollen wir uns mit den folgenden Fragen auseinandersetzen:
    Wo und wann habe ich als queere Person Angst?

    Wie hängen queere Ängste mit bestehenden Machtverhältnissen zusammen?

    Wie ist mein Umgang damit? 

    Wie kann ein anderer Umgang damit aussehen?

    Wie können wir uns supporten?

    Wir werden uns diesen Fragen mit Gesprächen, Körperarbeit und theaterpädagogischen Elementen aus dem Theater der Unterdrückten annähren.

    Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt und ist offen füralle Geschlechter. Veranstaltet von queer_topia*.

    Blu Doppe ist Bildungsreferent*in, Betzavta-, Antidiskriminierungs- und Diversity-Trainer*in, Sexualpädagog*in sowie Trainer*in für Theater der Unterdrückten. Blu gibt seit 7  Jahren (Online-) Workshops zu verschiedensten queer_feministischen Themen meist unter dem Namen queer_topia*. Zudem arbeitet Blu bei Dissens e.V. - Institut für Bildung und Forschung. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Männlichkeiten, sexuelle, amouröse und geschlechtliche Vielfalt, Sexualität und Geschlechterrollen. Weitere Informationen unter: queertopia.de, bei  Instagram & Facebook: queer_topia, sowie dissens.de


    17. Juni: Queere Party

    Wann: 22:00 bis 05:00 Uhr

    Wo: Café Brazil (Willy-Brand-Allee 9, 23554 Lübeck)

    Die Abschlussparty findet am 17.06 im Café Brazil statt. Ab 22 Uhr sind die Türen für Queere Studierende + Friends geöffnet, um gemeinsam den Abschluss der Thementage zu feiern und queere Gemeinschaft zu zelebrieren. Getränke, Awareness sowie Sicherheit übernimmt das Café Brazil selbst, sodass der Rahmen für einen safer space gegeben ist, und zwei DJs sorgen für gute Stimmung.


  • Bisherige Projekte

    Bisherige Projekte

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    A-Team: Das A-Team dient als Anlaufstelle und wird andernorts auch „Awareness-Team" genannt. Auf unseren queeren und den allgemeinen Partys der Studierendenschaft sind einige Menschen vor Ort, die euch in Problemsituationen unterstützen. Dies beinhaltet insbesondere grenzüberschreitendes Verhalten jeglicher Art (Rassismus, Sexismus, Homo-, Trans-, lnterphobie, Fundamentalismus, Antisemitismus, ... ), sowie allgemeines Unwohlsein.

    Christopher Street Day Demonstration: Gemeinsam mit Studis aller Hochschulen, sowie deren Freund*innen laufen wir bei der Demonstration mit. Diese ist eine wichtige Chance, bei der man für die eigenen Werte eintritt und Missstände anprangert. Aus diesem Grund ermutigen wir alle dazu, zu tragen, was sie wollen und sich für ihre Überzeugungen einzusetzen. Hierfür gibt es offene Vorbereitungstreffen, an denen zum Beispiel Schilder angefertigt werden können.

    Diskussionen: In unseren Diskussionen reden wir über eigene und gesellschaftliche Probleme. Wir tauschen Erfahrungen aus, teilen Strategien zur Bewältigung und noch viel mehr. Dies geschieht in einem imaginären Schutzraum, indem wir versuchen offen und ehrlich mit einander zu interagieren.

    Hochschulpolitik:

    Kinos: Gemeinsam mit Freund*innen und ähnlich Gesinnten in einem entspannten Rahmen einen Film genießen, für den man sich sonst nicht die Zeit genommen hätte, oder bisher nicht wahrgenommen hat; dabei frisches Popcorn essen: was kann es Schöneres geben?

    Kooperationen: Mit vielen kann man mehr erreichen und Synergien erzeugen, die etwas in der Gesellschaft bewegen können! Aus diesem Grunde sind wir insbesondere für gemeinsame Projekte in den Bereichen Queer, Feminismus, HIVPositivität, sexuelle & geschlechtliche Vielfalt offen.

    Queer Treff: Wir bieten einen Raum für queere Studis, in dem ausgelassen geredet und gespielt werden kann. (Seit Corona gibt es eine Form des Online Zusammentreffens! Schreibt uns gerne eine Mail.)

    Thementage: Egal, ob queer oder feministisch, unsere Thementage versuchen das Verständnis in einem bestimmten Bereich zu verbessern. Durch die Vielzahl an Veranstaltungen gibt es jedes Mal etwas Neues zu entdecken.

    Vorträge: Unsere Vorträge sollen einen Beitrag zur Erweiterung des eigenen Horizonts leisten oder einfach ein Thema vertiefend behandeln. Dabei ist es uns wichtig, Verständnis für andere Lebensweisen zu schaffen und diese für einen selbst zugänglicher zu machen.

    Workshops: Während eines Workshops nehmen wir uns besonders viel Zeit, um ein Thema zur erarbeiten, uns darüber gemeinsam auszutauschen und sich persönlich weiter zu entwickeln. Dies ist für uns ein wichtiger Eckpfeiler, um theoretisches Wissen besser in die Praxis zu überführen.

    Our projects

    A-Team: The A-Team serves as a contact point and is also called 'Awareness Team' elsewhere. At our queer and general student parties there are some people who can support you in problematic situations. This includes in particular cross-border behavior of all kinds (racism, sexism, homo-, trans-, interphobia, fundamentalism, anti-semitism, ...), as well as general unease.

    Christopher Street Day demonstration: Together with students from all universities and their friends, we will take part in the demonstration. This is an important opportunity where you stand up for your own values ​​and denounce grievances. Because of this, we encourage everyone to wear what they want and stand up for their beliefs. There are open preparatory meetings for this, at which, for example, signs can be made.

    Discussions: In our discussions we talk about our own and social problems. We exchange experiences, share strategies for coping and much more. This happens in an imaginary shelter by trying to interact openly and honestly with each other.

    Higher education policy:

    QuARG-Cinema: Enjoying a film with friends and like-minded people in a relaxed setting, for which you would otherwise not have taken the time or have not seen it before.. while eating fresh popcorn?! what could be nicer!?

    Cooperations: With many you can achieve more and generate synergies that can make a difference in society! For this reason we are particularly open to joint projects in the areas of queer, feminism, HIV positivity, sexual and gender diversity.

    Queer Treff: We offer a space for queer students where they can talk and play freely. (Since Corona there have been several online meetings! If you're interested write us an e-mail.)

    Theme days: Whether queer or feminist, our theme days try to improve understanding in a certain area. Due to the large number of events, there is always something new to discover!

    Lectures: Our lectures should make a contribution to broadening ondwe's own horizons or simply deal with a topic in more depth. It is important to us to create understanding for other ways of life and to make them more accessible to ourselves.

    Workshops: During a workshop, we take a lot of time to work on a topic, to exchange ideas about it together and to develop personally. For us this is an important cornerstone in order to better transfer theoretical knowledge into practice.

  • Beratungsmöglichkeiten für queere Studierende

    Beratungsmöglichkeiten für queere Studierende

    Du brauchst ein offenes Ohr oder Informationen zu queeren Themen? Du hast Fragen rund um sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität?

    Im Folgenden findest du Informationen zu Beratungsangeboten in Lübeck. An diese Adressen kannst du dich wenden. Du kannst dich auch immer mit Anliegen an uns wenden und wir können dich bei Bedarf weiter verweisen.

     

    Die Inter*-, Trans*-Beratung an der Universität zu Lübeck

    Die vertrauliche Beratung ist offen für alle an der Uni Lübeck, die Fragen oder Anliegen rund um geschlechtliche oder sexuelle Identität haben - auch bei Diskriminierungserfahrungen oder Fragen zu Anlaufstellen in der Region.

    Dr. Jonathan Kohlrausch ist systemischer Berater und verfügt über langjährige Erfahrung mit queeren Themen.

    Mail:jonathan.kohlrausch@uni-luebeck.de

    Weitere Informationen bekommt ihr unter: www.uni-luebeck.de/inter-trans-beratung

     

    Die Informations- und Beratungsstelle NaSowas

    In der Beratungsstelle NaSowas werden queere junge Menschen, ihre Angehörigen und Fachkräfte beraten. Die Beratung dort ist kostenlos und kann auch anonym erfolgen. Es gibt auch ein Angebot zur Onlineberatung.

    Ihr könnt NaSowas telefonisch unter 0451/7075588 an folgenden Tagen erreichen:

    • Montag 13-15 Uhr
    • Dienstag 15-18 Uhr
    • Mittwoch 10-12 Uhr
    • Donnerstag 15-18 Uhr

     

    Infos zur Beratung gibt es unter www.lambda-nord.de/beratung.